Aus Walberg wird Egret 

Foto: Egret

Elektromobilität

Aus Walberg wird Egret

Die finanzielle Spritze eines Wachstumskapitalfonds macht's möglich: Der vor zehn Jahren gegründete deutsche E-Scooter-Hersteller „Walberg Urban Electrics“ startet ab sofort unter dem neuen Namen „Egret“ durch. Dahinter steht das Investment aus dem Pariser Fonds Vert. Dieser wird von Demeter verwaltet und von der Stadt Paris unterstützt.

Das neu strukturierte Unternehmen Egret soll nun den internationalen Vertrieb ausbauen. Dazu gehört der Marktstart des „Egret Pro“. 2022 sollen dann mit dem „Egret One“ und dem „Egret X“ zwei weitere Modelle folgen, die allesamt im Premiumsegment angesiedelt sind.

Florian Walberg, Gründer und Geschäftsführer der Walberg Urban Electrics GmbH, teilt in einer aktuellen Unternehmensmitteilung mit, dass seiner Meinung nach E-Scooter in Zukunft ein entscheidendes Element bei der Mobilitätstransformation vor allem im urbanen Umfeld darstellen.

Dem pflichtet Holger Schragmann, Partner Deutschland bei Demeter (Paris Fonds Vert), bei: „Mit einem steigenden Anteil an Mikromobilität und der wachsenden Relevanz erneuerbarer Energien tragen die E-Scooter von Egret maßgeblich zur ökologischen und Mobilitätswende in den Städten bei.“

Beraten wurde das neu formierte Unternehmen Egret im Rahmen des gesamten Transaktionsprozesses von Dr. Nikolaus Schrader und seinem Team von der Boutiquekanzlei Lupp + Partner.

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