Autohäuser geben Gas im Motorradbusiness – bike & business 2/2025

Foto: Stephan Maderner

Autohäuser geben Gas im Motorradbusiness

Immer mehr Autohändler entdecken das Zweiradbusiness als zusätzliches Standbein oder übernehmen die Marktverantwortung an Standorten, an denen traditionelle Motorradfachhändler wegen fehlender Nachfolger oder aus anderen Gründen aufgeben.

Viele Autohändler entdecken das Zweiradbusiness für sich und investieren in Standorte und Händler­verträge: Jüngste Beispiele dafür sind u.a. das Autohaus Sperber (Yamaha, Honda, BMW) in Bamberg und Lichtenfels, Graf Hardenberg-Gruppe (Harley-Davidson Karlsruhe und Piaggio Moto Store in Aach), Dürr-Gruppe (Triumph) in München, Augsburg und Rosenheim, die Feser-Graf-Gruppe (Triumph/Ducati), Autohaus Reisacher (BMW) in Augsburg, Rittersbacher-Gruppe (Piaggio) in Kaiserslautern. Zum größten Vespa-Händler Deutschlands mit zahlreichen Standorten aufgeschwungen hat sich schon seit längerem das Autohaus König. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der bike & business 2/2025.

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