Cake - Berlin wird Zentrum des europäischen Schlüsselmarkts

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Cake

Berlin wird Zentrum des europäischen Schlüsselmarkts

Cake, der schwedische Hersteller von leichten Elektromotorrädern, will Präsenz auf dem deutschen Markt ausbauen. Ein lokales Verkaufsteam sei bereits in Berlin aktiv und ein Full-Service-Cake-Standort soll voraussichtlich noch in diesem Jahr eröffnen – mit einem Pop-Up Store, der bereits lokale Kunden aus dem zentralen Berliner Bezirk Mitte bedient.

Die physische Präsenz auf der ganzen Welt steht im Einklang mit der Multi-City-Strategie, bei der der schwedische Hersteller wichtige Städte wie eigene Märkte behandelt. Die deutsche Hauptstadt sei weiterhin ganz vorn dabei, die Elektrifizierung von Fahrzeugflotten stehe dort bei Politikern und Bürgern gleichermaßen im Fokus, heißt es aus Stockholm. Der Wandel vollziehe sich schnell, und immer mehr Unternehmen und Pendler würden jeden Tag erkennen, wie Cake-Motorräder helfen, deren Geschäft zu verbessern – oder einfach das Pendeln zu etwas Angenehmen machen können.

Laut Stefan Ytterborn, Gründer und CEO von Cake, gehe Berlin wie viele andere Großstädte in Europa zügig voran, den Einsatz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in seiner Innenstadt zu bekämpfen. Eine Petition für ein wirksames Verbot von Autos aus der Berliner Innenstadt habe Anfang dieses Jahres mehr als 50.000 Unterschriften gesammelt und werde derzeit vom Landesverfassungsgericht geprüft. Mit mehr als sechs Millionen Einwohnern, die den Großraum Berlin ihr Zuhause nennen, sieht Cake ein großes Potenzial in der Region.

General Sales Manager Berlin von Cake ist Nicole Nehrke. Der Pop-Up Store Berlin ist für Besichtigungen und Probefahrten geöffnet und befindet sich in der Torstraße 101, 10119 Berlin.

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