Zwei Tage Austausch und Information erwarteten die etwa 50 Branchenvertreter der ordentlichen (Fahrzeughersteller und -Importeure) und fördernden (Helme, Bekleidung, Schmierstoffe, Teile und Zubehör) IVM-Mitglieder im Oktogon, das auf dem Fundament des ehemaligen Kühlturms der Zeche errichtet wurde.
Diskutiert wurden vielfältige Themen aus dem gesamten Branchenspektrum: neben aktuellen Zahlen zu Fahrerlaubnis-Erteilungen über das „Motorcycle Manifesto“ des europäischen Herstellerverbands ACEM bis hin zum Social-Media-Projekt „Motorrad: Aber sicher! 2024“.
Thematisiert wurde auch die ab 2024 jährlich stattfindende nationale Intermot. Gemeinsam mit Vertretern der Koelnmesse stimmten sich die IVM-Mitgliedsunternehmen auf die bevorstehenden vier Messetage im Dezember (5. bis 8. Dezember 2024) ein. Das IVM-Präsidium zeigte sich vom neuen Konzept der Motorradmesse auf deutschem Boden überzeugt.
Nach einer informativen Führung über das weitläufige Gelände der Zeche Zollverein nutzten die Vertreter der Mitgliedsunternehmen den gemeinsamen Abend im Restaurant Casino für einen intensiven Austausch.

Foto: IVM
IVM
Branchengipfel auf Zeche Zollverein
Einmal im Jahr trifft sich die deutsche Motorrad- und Rollerbranche zur Jahreshauptversammlung des IVM, um sich über aktuelle politische und branchenrelevante Themen auszutauschen. In diesem Jahr fand das Branchentreffen auf dem Gelände des Unesco-Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen, der Heimatstadt des IVM, statt.
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