Herausstechende Produktmerkmale, die den Cayon von den bekannten Can-Am-Spyder-Modellen unterscheiden, sind unter anderem die größere Bodenfreiheit, längerer Federweg (260mm), Allroad-Räder oder Enduro-Anti-Rutsch-Fußrasten. Die Antriebseinheit und Teile des Fahrwerks stammen vom Spyder, den die Kanadier 2007 als neues Fahrzeugkonzept auf den Markt brachten.
Der Dreizylinder-Rotax-Reihenmotor leistet aus 1330 Kubik 115 PS (max. Drehmoment. 130 Nm) und ist gekoppelt mit einem halbautomatischen Sechsgang-Getriebe und die eingebaute Servolenkung erleichtert dem Piloten das Steuern. Weitere elektronische Helferlein an Bord sind neben ABS Traktions- und Stabilitätskontrolle, Berganfahrhilfe und vier Fahrmodi.
Ab Frühjahr 2025 sollen bei den bei deutschen Can-Am Händlern drei abenteuertaugliche Ausstattungsvarianten – Standard, XT und Redrock – erhältlich sein, wobei sich das Opulent mit 25 praktischen Zubehörartikeln ausrüsten lassen. Einsteigen kann man in die dreirädrige Offroadwelt mit 27.990 Euro für die Modellversion „Standard“. Der XT (zusätzlich Heizgriffe, Hinterrad-Niveauregelung, Kofferset, Komfortsitze) kommt auf 23.699 Euro. Das Top-Modell Redrock hält für die Kunden semiaktive Federelemente von KYB und eine Rückfahrkamera bereit.
„Der brandneue Can-Am Canyon 2025 ist für Abenteurer konzipiert und wie gemacht für Menschen, die weniger befahrene Straßen suchen“, so Elsa Vilarinho, Director Global Brand Strategy, Can-Am On-Road, Ski-Doo & Lynx. Da die Beliebtheit von Abenteuertouren von Jahr zu Jahr zunehme, freue man sich, ein Produkt anbieten zu können, dass die allgemeine Zugänglichkeit dieses Marktsegments verbessere.“