Ich bin hier in der Werkstatt groß geworden“, erzählt Jens Vater. Die Leidenschaft für Zweiräder wurde Vater also quasi in die Wiege gelegt. Schon als Kind fuhr er mit seinem Vater auf dem Motorrad über die Felder – ohne Helm, wie er grinsend hinzufügt. „Das hat keine Sau damals interessiert.“ Diese frühen Erfahrungen prägten ihn nachhaltig: „Es gab nur diese Möglichkeit. Das ist ein Gendefekt, direkt im Blut.“ Es war für Vater also von Anfang an offensichtlich, dass er Motorradmechaniker werden würde. Es war auch klar, dass er in die Fußstapfen seines Vaters treten und dessen Firma, die bereits 1978 gegründet wurde, übernehmen würde. „Es ist hart, du musst immer arbeiten, aber du bist dein eigener Chef“, erinnert sich der Motorradmechaniker an die Worte seines Vaters.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der bike & business 4/2025.