Mehr Herzblut geht nicht. Was die Identifikation mit dem eigenen Betrieb betrifft, liegen Motorradhändler an der Spitze vieler Branchen, auch im Freizeit- und Hobbybereich. Die Verwobenheit mit dem Unternehmen ist für den Motorradhändler so eng, dass eine Trennung hier Händler, da Person nicht beziehungsweise kaum möglich ist.
Denn Hobby und Beruf bilden eine Einheit. In der Regel waren Motorradhändler bereits Motorradfahrer, bevor sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagten, als Gründer oder als Übernehmer eines Betriebes. Für sie ist das Bike also kein beliebiges Handelsprodukt, sondern ein an sich schon emotional positiv besetzter Gegenstand, war Hobby, bevor es zum Beruf wurde.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der bike & business 4/2025.