Begonnen hat alles Ende der achtziger Jahre mit einem Sturz des 350er-Hobbyrennfahrers Reinhard „Roger“ Guhr, dem nach dem Raceunfall mit seiner Maschine die Teile fehlten, um sie wieder flottzumachen. Damals legte er selbst Hand an und begann zu reparieren. Die Geburtsstunde der Firma RMS Rennsporttechnik schlug 1990. Die Abkürzung stand ursprünglich für Rogers Motor Sports. Zunächst konstruierte und produzierte Guhr Motorradkoffer im Nebenerwerb. 1991 fertigte Roger seinen ersten Mountainbike-Rahmen aus Aluminium. Daraufhin nahm er an Downhill-Weltcuprennen mit Eigenbaurädern teil. Fahrradreparaturen führt der Betrieb bis heute durch.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der bike & business 5/2023.