Auf Basis des Supermotos FXS hat Zero die FXE entwickelt. Ausgestattet mit dem starken Antriebsstrang Z-Force 75-5 setzt die FXE auf Ergonomie und ein unbeschwertes Fahrerlebnis.
Nicht weniger als »eine fahrbare Vision der Zukunft« soll nach Ansicht der Marketingstrategen des amerikanischen Elektromotorradherstellers Zero die neue FXE sein. Die Basis zumindest kommt allerdings aus der Jetztzeit. Es handelt sich um das Supermoto FXS.
Damit übernimmt die neue FXE auch den Z-Force 75-5 Antriebsstrang. 106 Newtonmeter Drehmoment erzeugt der bürstenlose Elektromotor, der von einem Lithium-Ionen-Akku mit 7,2 Kilowattstunden Kapazität versorgt wird. Etwa 97 Kilometer Reichweite sollen bei konstant 89 Stundenkilometern drin sein, bei 112 km/h sinkt der Aktionsradius auf 92 Kilometer. Wird die Zero FXE nur im Stadtverkehr bewegt, beträgt ihre Autonomie 161 Kilometer. Für das Energiemanagement ist das Zero-eigene Betriebssystem Cypher II verantwortlich. Soweit so bekannt.
Die neue Zero FXE
Wirklich neu ist die Herangehensweise bei der Gestaltung der Ergonomie. Hier hat sich Zero in Zusammenarbeit mit den Kreativen von Huge Design der Vorgehensweise der Touch Point Analyse bedient, die bislang hauptsächlich bei der Entwicklung technologischer Wearables eingesetzt wurde.
Als Ergebnis verspricht Zero eine entspannt aufrechte Sitzposition auf einem clean gestylten Elektromotorrad. Zum nahtlosen Fahrerlebnis soll auch ein TFT Vollfarb-Dashboard beitragen.
Promotion-Video zur Zero FXE
Ansonsten ist noch eine Menge hochwertiger Old-School-Technik an Bord, etwa eine USD-Gabel von Showa, Bremsen von J-Juan, ein Antiblockiersystem von Bosch und Pirello Diabolo II Reifen.
Die Auslieferung der Zero FXE an die Vertragshändler beginnt im September, Vorbestellungen sind ab sofort möglich. Der Preis beträgt 13.650 Euro.
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Zero hat das Naked Bike SR für die Saison 2022 überarbeitet. Bis zu 20,3 Kilowattstunden Akkukapazität sollen der SR zu mehr Reichweite verhelfen. Ein neues Betriebssystem und zusätzliche Ladeoptionen zählen ebenfalls zu den Updates.
Ab 2024 will Can-Am Motorräder anbieten. Dabei konzentriert sich die zum kanadischen BRB-Konzern gehörende Marke auf batterieelektrische Motorräder. Kleine City-Flitzer sind ebenso geplant wie Geländemaschinen.
Bei den Händlern des amerikanischen Elektromotorradherstellers Zero lassen sich jetzt Schnäppchen machen, denn ausgewählte Vorjahresmodelle werden zu Sonderkonditionen angeboten.
Die Abenteuer, die sie auf ihrer Reise mit einem Zero-Elektromotorrad durch Afrika erlebten, haben Thomas Jakel und Dulcie Mativo in einem kürzlich erschienenen Buch festgehalten.
So schön langsam beginnen sich die Customizer auch für Elektromotorräder zu interessieren. Mit E-Racer Motorcycle gibt es sogar eine Schmiede, die sich ganz auf E-Bikes spezialisiert hat. Ihr neuestes Werk: Die Bestial E auf Basis der Zero SR/F.
Eine ganze Reihe technischer Neuerungen zeichnet die 2022er Modelle des amerikanischen Elektromotorradbauers Zero aus. So soll eine neue Akkugeneration mit flexibler Kapazität in Verbindung mit Online-Upgrades eine individuelle Konfiguration ermöglichen.
Technisch weitestgehend mit der unter dem Label Harley-Davidson eingeführten Maschine identisch, wurde die »One« als erstes Modell der neugegründeten Elektromotorrad-Marke LiveWire vorgestellt.
Technologisch und optisch sehr nah an der 2017 präsentierten Studie, hat BMW Motorrad nun die Serienversion des elektrisch angetriebene Scooters CE 04 vorgestellt.
Nachdem der italienische Rennfahrer Max Biaggi mit der Voxan Wattman im vergangenen Herbst bereits einige Geschwindigkeitsrekorde für Elektromotorräder aufgestellt hat, plant das Unternehmen mit einer überarbeiteten Maschine nun neue Rekordfahrten jenseits der 400-km/h-Marke.
Mit Technik und Know-how hat der britische Motorradhersteller Norton Studenten der University of Warwick bei der Entwicklung eines Elektromotorrades unterstützt. Nach sieben Monaten Tüftelei ist der Prototyp nun fahrbereit.
Bereits Ende vergangenen Jahres hatte Harley-Davidson eine eigenständige Marke für Elektrofahrräder gegründet. Nun werden die Elektromotorräder unter der Marke LiveWire ebenfalls in ein eigenständiges Unternehmen ausgelagert.
Auf der Tokyo Motor Show 2019 hatte Yamaha die Studie des Elektrorollers E01 gezeigt. Patentunterlagen lassen vermuten, dass der Scooter in naher Zukunft in einer Konfiguration als Leichtkraftrad produziert werden könnte.
Im Rahmen einer Pressekonferenz hat Honda einen Ausblick auf die Planungen im Motorradsegment gegeben. Neben der Elektrifizierung der Flotte steht die Effizienzsteigerung bei Verbrennern im Fokus. Und auch dem Wasserstoff wird ein hoher Stellenwert beigemessen.
Zeitgleich zum erfolgreichen Abschluss von Entwicklungsphase zwei hat der britische Motorradhersteller erste Designskizzen des Elektromotorrad-Projektes Triumph TE-1 präsentiert.
Der amerikanische Hersteller Zero Motorcycles hat angekündigt, sich gemeinsam mit Reneos SCE und GRS Batterien Service GmbH für die Sammlung und das Recycling der Lithium-Ionen-Batterien seiner Elektromotorräder einzusetzen.
Damon Motorcycles hat eine neue Plattform für Elektromotorräder namens »HyperDrive« angekündigt. Auf HyperDrive-Basis sollen zwei sportliche Maschinen gefertigt werden.
Zero Motorcycles und Exro Technologies haben ihre Kooperation bei der Weiterentwicklung elektrischer Antriebsstränge für Motorräder bekanntgegeben. Zero will die »Coil Drive«-Technologie des kanadischen Unternehmens für eine wirkungsgradoptimierte Steuerung des Elektromotors nutzen.