Die Stunde der Siegerinnen

Mit der Preisverleihung auf der Messe Motorräder in Dortmund haben die zwölf Gewinnerinnen des »bike &business«-Awards »Bike Woman of the year« in der Branchenöffentlichkeit viel positive Aufmerksamkeit erlangt. Auch das Feedback der Siegerinnen gegenüber den Machern des Awards – dem Taktgeber »bike & business«, den Sponsoren mobile.de, Meneks und Creditplus sowie den Communitypartnern She Rides und Petrolettes – fiel überaus enthusiastisch aus.

Carina Höfler von BMW Motorrad brachte es so auf den Punkt: „Ich bin auf viele tolle Frauen aufmerksam geworden und habe von spannenden Projekten erfahren. Das Event ist super, um Sichtbarkeit zu bekommen und zu generieren. Es ist sehr bereichernd, über den Tellerrand zu blicken, es gibt so viele Möglichkeiten und kreative Ideen, mit Motorrädern zu arbeiten. Die Stimmung auf der Messe war toll, es war schön zu sehen, dass die Ladies sich sowohl gegenseitig supported haben als auch von den Männern unterstützt und gefeiert wurden. So funktioniert Community!“

Heike Gottschalk und ihr Team Dykes on Bikes Rhein-Weser drückten es so aus: „Wir können es immer noch nicht so recht glauben: Auch wenn nicht alle von uns dabei sein konnten. Wir haben als Team zur Bike Woman of the year den Sonderpreis für Diversität und Inklusion erhalten. Was für eine Ehre und Anerkennung unserer Arbeit. Für uns bedeutet dieser Preis: Jetzt erst Recht! Wir konnten megatolle Powerfrauen kennenlernen und möchten Stephan Maderner und dem Team von »bike & business« für die tolle Organisation von ganzem Herzen danken.“

Die erstplatzierte Vroni Neumann hob vor allem hervor, welche Learnings sie aus der Award-Bewerbung mitgenommen hat: „Ich habe mich selbst intensiv mit mir, meinem Business, meinen Ideen und Erwartungen auseinandersetzen müssen, mich reflektiert und gemerkt: Da ist noch Luft nach oben.“ Bei der Verleihung selbst habe sie sich über Jede freuen können, die auf die Bühne gerufen wurde. O-Ton Vroni: „So viel positive Energie und spannende Laudationes, miteinander freuen, beglückwünschen, applaudieren und weiter freudige Erwartung – eine großartige Stimmung. Dieser Award gibt Frauen die Möglichkeit, Beachtung zu finden und ernst genommen zu werden. Die wertvollen Kontakte und Vernetzungen innerhalb der Branche sind großartig. Und die Freundschaften, die daraus entstehen sind unbezahlbar.“

Ingrid Bresan als Top 5-Platzierte gefiel besonders gut, dass die Spannung bis zum Schluss aufrechterhalten wurde. Auch die Art und Weise, wie es gefeiert wurde, fand sie „richtig toll“. „Es ist so wichtig, dass uns Frauen auch einmal eine Bühne bereitet wird und wir uns und unsere Konzepte einem breiteren Publikum vorstellen durften. Das hat noch einmal viel Mut gemacht“, merkte Bresan an.
 
Ulrike Schroeder, Motorradklinik SH, Gewinnerin des Sonderpreises Technik & Handwerk, signalisiert ein ganz klares „Ja“ zur Bewerbung um den Award! „Warum? Allein schon die Bewerbung auszufüllen ist ein Gewinn für mich gewesen, da ich mich dafür bewusster mit meiner Firma beschäftigt hatte, als ich es zu Beginn erwartet hatte. Ich habe somit als Saisonausklang meine bisherige Entwicklung reflektieren und Ziele sogar neu sortieren können. Die Moppedverrückten Mädels dann im Finale kennenzulernen, war echt mega, die Platzierung und der Sonderpreis war für mich eigentlich Nebensache.“

Lust bekommen, auch mal mitzumachen? Warum noch warten? Der achte Wettbewerb »Bike Woman of the year« startet in Kürze. 

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