Häkkinen sitzt seit Anfang des Jahres im Beirat des Unternehmens. „Mein Anspruch war, das Motorrad bis ins kleinste Detail zu gestalten und nicht nur die Farbe auszusuchen“, so der ehemalige Rennfahrer.
Die Verge kommt mit einer Akkuladung 350 Kilometer weit und lässt sich in 35 Minuten laden. Das Fahrzeug verfügt über einen integrierten Felgenmotor im Hinterrad, eine patentierte und international preisgekrönte Innovation, die von Verge entwickelt wurde.
Für das Motorrad seien laut Tuomo Lehtimäki, CEO von Verge Motorcycles, die hochwertigsten Materialien auf dem Markt verarbeitet worden wie etwa Kohlefaser-Verkleidungen. Ein innovatives Keramik-Oberflächenfinish soll vor Kratzern schützen und abgerundet wird der Look von einheitlich schwarzen Stoßdämpfern sowie dunkelgrauen und silberfarbenen Oberflächendetails.
Das Superbike der Luxusklasse kann seit dem 15. Mai über die Verge Motorcycles Online-Store in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Finnland, Estland und Monaco bestellt werden. Darüber hinaus ist es auch im neuen Flagship-Store von Verge in Monaco erhältlich. Dieses erste Ladengeschäft mit Showroom des E-Superbike-Herstellers wird zum Auftakt des Großen Preises von Monaco am 28. Mai eröffnet.