Mit einigen optischen Retuschen präsentiert sich der jüngste Jahrgang von Hondas größtem Naked Bike CB1000R. Außerdem wurde das grimmige Sondermodell »Black Edition« vorgestellt.
Ein ganzes Stück aggressiver im Look geht Honda großes »Neo Sports Café«-Bike CB1000R in die nächste Saison. Der markante Rundscheinwerfer sitzt jetzt in einer tropfenförmigen Einfassung weiter hinten zwischen der Gabel, während die Kühlerblenden aus Aluminium kompakter und in Fahrtrichtung geneigt sind.
Der neu konzipierte Hilfsrahmen aus Aluminium ist nun metallfarben. Eine weitere Neuerung im Heckbereich ist der verkleinerte Kennzeichenhalter. Ebenfalls nochmals leichter wirken die filigranen Räder aus Aluminiumguss.
Die Honda CB1000R, Modell 2021
Eine Aufwertung erfuhr die Cockpit-Ausstattung durch den Einsatz eines fünf Zoll großen TFT-Displays, das vier Layouts zur Wahl stellt. Die Bedienung der Anzeige erfolgt über Schalter auf der linken Seite des Lenkers. Ebenfalls in das Cockpit integriert ist das neue Honda Smartphone Voice Control (HSVC)-System, das die Einbindung von Smartphones via Bluetooth erlaubt. Das System ermöglicht die Sprachsteuerung von Telefonanrufen, E-Mails, Musik und Navigation.
Die hinteren Blinker sind ab dem neuen Modelljahr mit der Notstoppsignal-Funktion (ESS) ausgerüstet. Eine Vollbremsung wird durch die automatische Aktivierung der Warnblinker signalisiert.
Die Euro-5-Umrüstung hat der Vierzylinder ohne Leistungseinbußen überstanden, so dass die Spitzenleistung weiterhin 145 PS beträgt. Im Zuge der erforderlichen Modifikationen wurde das Motormanagement auf eine direktere Gasannahme getrimmt.
Das Sondermodell Honda CB1000R »Black Edition«
Sondermodell »Black Edition«
Komplett in Schwarz mit einigen wenigen alufarbenen Akzenten präsentiert sich das Sondermodell CB1000R Black Edition. Ein Quickshifter gehört bei der Black Edition zur Serienausstattung.
Auslieferungstermin und Preise werden gesondert bekanntgegeben.
Die Neuanmeldung des Namens »Transalp« in den Vereinigten Staaten gibt Gerüchten um die Neuauflage der einst so beliebten Reiseenduro neue Nahrung. Zudem würde ein Fahrzeug unterhalb der 1100er Africa Twin hervorragend ins Honda-Portfolio passen.
Das Bordinformationssystem der Honda CRF 1100 L Africa Twin lässt sich jetzt mit Android Auto nachrüsten. Besitzer eines Smartphones mit dem Google-Betriebssystem können damit die Funktionen ihres Telefons auf dem TFT-Screen im Cockpit steuern.
Der Antrag auf Schutz der Wortmarke NT 1100 sowie bereits vorher eingereichte Patentanträge deuten stark daraufhin, dass Honda an einem universellen Touring-Modell arbeitet.
Mit einer bereits in den vergangenen Jahren erprobten Aktion wendet sich Honda auch heuer gezielt an Fahranfänger: Absolventen der Fahrerlaubnisprüfung erhalten einen Rabatt beim Kauf eines Motorrades des japanischen Herstellers.
Nach den umfassenden Updates von 2018 und 2020 konzentrierte sich Honda bei der Überarbeitung der Gold Wing für das aktuelle Modelljahr auf die Optimierung im Detail. Wichtigste Neuerung ist das vergrößerte Stauraumangebot beim Modell »Tour«.
Eine von Honda entwickelte App soll es dem Nutzer erlauben, sein Smartphone per Sprachbefehl für zahlreiche Funktionen auf dem Motorrad zu nutzen. Mehrere Motorradmodelle sind bereits mit der notwendigen Hardware ausgestattet.
Honda stockt den Hubraum seines kleinsten Adventure Bikes auf. Die CRF 300 Rally geht mit etwas mehr Leistung und einem geringeren Gewicht ins Modelljahr 2021.
Beflügelt vorm Erfolg der 500er Rebel hat Honda nun das Modell CMX 1100 Rebel präsentiert. Angetrieben wird der Cruiser von dem aus der Africa Twin bekannten Reihenzweizylinder.
Mit dem Forza 750 rundet Honda die Scooter-Palette nach oben ab. Mit seiner umfangreichen Ausstattung und einem wirkungsvollen Witterungsschutz soll er nicht nur für den Alltag, sondern auch für größere Touren zu zweit taugen.
Honda hat den Mittelklasse-Sportler CBR650R für das Modelljahr 2021 dezent überarbeitet. Wie beim Schwestermodell, der unverkleideten CB650R, gibt es neben der Umstellung auf eine Big Piston Fork kleinere technische Retuschen.
Nach dem gründlichen Update im vergangenen Jahr belässt es Honda bei den beliebten Twins der CB-500-Reihe heuer bei kleineren optischen Retuschen. Obligatorisch fürs Modelljahr 2021 ist die Homologation nach EURO5.