Glück auf! – bike & business 4/2025

Foto: Stephan Maderner

Glück auf!

Im August 1995 schlug die Geburtsstunde von „bike & business“, die erste Fachzeitschrift für die deutschsprachigen Zweirad-Märkte erblickte das Licht der Welt. Gleich, was sich in den vergangenen 30 Jahren in der Branche ereignete – das Blatt war dabei, mittendrin im Nachrichtenstrom, arbeitete die Trends heraus, ordnete ein, recherchierte Hintergründe, sorgte für wertvolles Wissen für die operative Arbeit in Handel und Industrie und hielt auch mit seiner Meinung zu den allseits kritischen Hersteller-/Händlerbeziehungen nicht hinter dem Berg. Ein Blick zurück nach vorn.

Stunde Null – wie hat alles begonnen? Die Idee für „bike & business“ wurde im Sommer 1994 geboren. Damals war ein Journalist namens Karl-Joachim Kummer in seinem Urlaub in Südtirol mit dem Mountainbike unterwegs. Zwei Triumph-Motorräder rauschten an dem gelernten Kfz-Meister und damaligen Redakteur des „kfz-betrieb“ kurz vor der Passhöhe vorbei. Es schlug die Geburtsstunde für ein neues B2B-Fachblatt für Motorradhandel und -werkstätten. Wieder aus dem Urlaub zurück, suchte Kummer eine Antwort auf die Frage zu finden: „Wie sind die Motorradhändler eigentlich organisiert?“

Den gesamten Artikel lesen Sie in der bike & business 4/2025.

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