Gewonnen hat den Preis dieses Jahr erstmals ein Team: Heels on Wheels aus NRW mit den drei Macherinnen Katharina „Schoko“ Sondermann, Irene Seidler und Desiree Sänger. Unter dem Motto „Von Bikern für Biker“ setzen sie sich ehrenamtlich für soziale Zwecke ein. Spenden sammeln sie auf ganz besondere Art und Weise: Sie veranstalten Technikseminare rund ums Motorrad, Langsamfahrtrainings, Handling- und Rangierworkshops und Verladekurse. 100 Prozent der freiwilligen Teilnehmerspenden kommen einem jährlich wechselnden karitativen Projekt zugute.
Den 2. Platz holte sich Patricia Auer aus Österreich. Die 41-Jährige Diplom-Ingenieurin aus dem österreichischen Altenmarkt haucht seit 2021 Yamaha in Österreich in Sachen Marketing und CRM neues Leben ein, betreibt nebenher einen landwirtschaftlichen Betrieb, eine Heurigenwirtschaft und hat den Breakfast Club für motorradfahrende Frauen gegründet.
Dritter wurde Anja Tschopp aus Zürich. Die Schweizerin hat vor zwei Jahren ihre Firma „axsess now“ gegründet – mit der Idee, nicht nur ihr Hobby zum Beruf zu machen, sondern den Motorsport kommunikativ, als Träger von Storys und Emotionen und als großartige Racing-Family voranzubringen.
Das Ranking im Gesamtüberblick:
Top Ten
Alexandra Glaser
Anne Beugel
Sinje Gottwald
Verena Jahn: Sonderpreis Newcomerin
Billa Schmitz: Sonderpreis Diversity und Inklusion
Top Five
Laura Lalut
Caroline Friedt
3. Platz: Anja Tschopp
2. Platz: Patricia Auer
1. Platz: Heels on Wheels
Eine ausführliche Berichterstattung über die Preisverleihung in Köln und Porträts der Top-Ten-Kandiatinnen lesen Sie in »bike & business« 1/2023. Das Heft erscheint am 1. Dezember.