Karitativer Biker-Lindwurm

Foto: Marcel Gollin

Fellowsride

Karitativer Biker-Lindwurm

Motorradfahren und Gutes tun, Klappe, die nächste: Bereits zum vierten Mal fand dieses Jahr der Fellowsride in Würzburg statt. In der Stadt, in der die Fellowsride-Kampagne mit heuer insgesamt 26 Ausfahrten vor drei Jahren ihren Lauf nahm, versammelten sich erneut rund 300 Motorradfahrer, um unter dem Motto „Mit offenem Visier für Depressionshilfe“ zu demonstrieren.

Begleitet wurde die beeindruckende Bikerschar wieder von der Polizei-Motorradstaffel Unterfranken und Einsatzmotorrädern der Johanniter, BRK, ASB und ADAC. Die 30 Behördenbikes lieferten dem imposanten mehrere Kilometer langen Biker-Lindwurm auf ihrer Fahrt von der Mainfrankenmetropole durch den Spessart nach Großheubach bei Miltenberg und zurück freiweg grüne Welle. Die Fahrt ging vom Parkplatz des Vogel Convention Centers zum Hühnerhof Repp nach Großheubach, wo Christoph „Chicken“ Repp, Inhaber des Harley Würzburg Villages, für die hungrigen Biker ein opulentes Mittagessen bereithielt.

Die Abschlusskundgebung fand vor dem Weltkulturerbe Würzburger Residenz statt. Schecks im Wert von insgesamt 70.000 Euro wurden Vertretern lokaler Projekte in die Hände gedrückt. Allein 60.000 Euro kamen von der Vogel-Stiftung, weitere Spenden reichten Dittmeier Versicherungen, Riedel Bau, Die Deutsche Vermögensberatung, Sparkasse Mainfranken Würzburg und die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs- GmbH ein. Über 2.600 Euro spendeten an diesem Tag die mitfahrenden Biker. Motorradfahren und Gutes tun – es funktioniert.

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