Zum Warm-up an diesem Mittwochmorgen im Februar gab es einen frisch gebrühten Kaffee und den Austausch über die neuesten Nachrichten und Klatsch und Tratsch aus der Branche mit der Public Relations-Chefin Maggie S. Zimpel und Martin Mix, Head of E-Commerce von Thunderbike.
Danach ging es zur Besichtigung des neuen 1400 Quadratmeter großen Showrooms nebst der Produktion mit mehreren Dreh- und Fräszentren sowie den neuen Werkstätten mit insgesamt 16 Hebebühnen. 100 Mitarbeiter sind hier beschäftigt, weitere 40 Mitarbeiter gehen auf das Konto des beliebten Gastronomie- und Bikertreff der Region namens Roadhouse.
Was für eine grandiose Unternehmensentwicklung seit 1985. Damals startete Thunderbike-Inhaber Andreas Bergerforth (62) auf 50 Quadratmetern mit seinem Motorradschuppen seine Karriere in der Zweiradbranche, zunächst als Suzuki-Händler und spezialisiert auf Umbauten japanischer Marken. Insbesondere mit dem spektakulären Umbau einer Suzuki Intruder erlangte Bergerforth weltweit Bekanntheit. Seit 2006 ist er Harley-Vertragshändler und beliefert neben vielen tausenden von Endkunden auch 500 Harley-Händler weltweit mit seinen edlen Tuningteilen für die Kultmarke aus den USA.
Im Hintergrundgespräch mit »bike & business« verriet uns Andreas Bergerforth weitere Geheimnisse seines Geschäftserfolgs. Nachzulesen in der »bike & business«-Printausgabe 3/2022, die am 1. April erscheint.
Zusammen mit seiner Tochter Kim, die im Betrieb Groß- und Einzelshandelskauffrau gelernt hat, derzeit das Social-Media-Team unterstützt und in Zukunft weitere Führungsaufgaben im Unternehmen übernehmen soll, stellte sich Andreas Bergerforth abschließend dem Fotoshooting. Zum Abschluss gab's einen leckeren Lunch im Roadhouse –jetzt wissen Sie auch, was ich meine, wenn ich an dieser Stelle von meiner fantastischen Reise zu den Händlern schwärme: Der Redaktör hat's schwör. Fortsetzung folgt!