Derek Finke bezeichnet sich selbst als „konstruktiver Störenfried“. Der Automotive-Business-Coach aus dem Westerwald fühlt den Unternehmen und Führungskräften in Auto- und Motorradhäusern auf den Zahn, wenn es beispielsweise darum geht, die Sicht ihrer Kunden einzunehmen und auf dieser Grundlage Ideen und Ansätze zu entwickeln. Wie er feststellt, wird seine Forderung zu reflektieren und Bereitschaft zur Veränderung zu zeigen, als eher unbequem und störend empfunden. Sie ist jedoch Voraussetzung für das Gelingen seiner Arbeit.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der bike & business 4/2023.