Michele Colaninno, CEO Piaggio

Für eine aktive Motorradpolitik

Neues ACEM-Präsidium für Dialog mit EU-Institutionen

Das neu gewählte Präsidium des Verbands der europäischen Motorradhersteller und -importeure hat sich für eine Intensivierung des Dialogs mit dem Europaparlament und der EU-Kommission ausgesprochen.

Im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung haben die Mitglieder des Europäischen Verbands der Motorradhersteller und -importeure (ACEM) Michele Colaninno als Präsidenten bestätigt. Der CEO der Piaggio Group wird seine zweite Amtszeit am 1. Juli 2024 antreten.

Komplettiert wird das Präsidium des Verbands durch die drei Vizepräsidenten Stefan Pierer (CEO KTM), Markus Flasch (Leiter BMW Motorrad) und Vito Cicchetti (Niederlassungsleiter Honda Motor Europe Ltd).

Das ACEM-Präsidium will den Dialog mit dem ebenfalls neu gewählten Europaparlament sowie der EU-Kommission, die im Herbst neu bestimmt wird, stärken. Zentrale Forderungen der Motorradindustrie an die Politik wurden bereits in dem gemeinsam mit FEMA und FIM am 9. Mai dieses Jahres veröffentlichten »The Motorcycling Manifesto« formuliert. Im Kern geht es darum, den Themenkomplex Motorradfahren aktiv in den politischen Prioritäten der kommenden Legislatur zu verankern.

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