Orangenes Blut

Am 25. Februar 2025, leuchteten im Mattighofener Werk orangefarbene Lichter in den Winterhimmel und symbolisierten eine hellere Zukunft für den angeschlagenen Motorradkonzern. Hintergrund ist die Annahme des Sanierungsplanes durch die Gläubiger des insolventen Unternehmens. Mit frischer Kohle vom Miteigentümer Bajaj und einem namentlich noch nicht näher genannten Investor ist der Neustart der Produktion im März erstmal gesichert.

KTM soll weiter leuchten, die Zukunft getrieben sein von Adventure, Purity, Extreme und Performance und technologisch fortschrittlichen Emotionen. Mit der „Orange Blood“-Kampagne will das Unternehmen auch die Art und Weise verändern, wie es mit all jenen in Kontakt tritt, die mit der Marke in Berührung kommen: Kunden, Bewunderer, Rennfans, Händler, Lieferanten, Schaulustige und alle ehemaligen und aktuellen Fahrer sowie jene, die künftig noch kommen werden.

Auf der Plattform „Orange Blood“ sollen Kunden mit dem Hersteller in Austausch treten, hier sollen sich Besitzer und Fahrer einer KTM weltweit vernetzen, ihre Leidenschaft teilen und die Kampagne selbst gestalten.

Alle „Orange Bleeder“ sind dazu eingeladen, ihr Orange Blood zu zeigen und ihre Erlebnisse zu teilen. Die Rider mit den besten Geschichten haben die Chance, die globalen Gesichter einer Werbekampagne zu werden, ja mehr noch ihrer Lebenseinstellung Ausdruck zu verleihen.

Wir werden die Blutauffrischung bei den Orangenen und die weitere unternehmerische Zukunft des Herstellers weiter kritisch begleiten.

Aktuelle Ausgabe

bike & business 3/2025

Facebook

Wenn Du hier klickst, wirst Du zu Facebook weitergeleitet. Dabei werden Daten an Facebook übermittelt.

bike&business-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im bike&business-Newsletter.

Jetzt registrieren