Die Teileliste wurde gemeinsam mit etablierten RC30-Clubs in Japan und Europa erstellt. Sie decken Motor, Fahrgestell, Karosserie und Elektronik ab. Dazu wurden 2D-Blaupausen von damals digitalisiert, im Maßstab 1:1 vergrößert und mit vorhandenen Teilen verglichen.
Schlussendlich war es möglich, aus dem Nichts quasi neue Holzmodelle entstehen zu lassen. Die Kombination aus greifbaren Elementen und neuen digitalisierten Zeichnungen sowie die Erfahrung zurückkehrender Mitglieder der Honda-Familie verhalfen dem Projekt schließlich zum Durchbruch.