Limbächer/Hintermeyer - Schwäbisch-bayerische Allianz

Das neue Team von Motorrad Hintermeyer. Klaus Limbächer (re.): „Von den Vorteilen unserer frisch geschmiedeten Allianz werden die Kunden beider Unternehmen ab sofort profitieren.“ Fotos: Limbächer-Gruppe

Limbächer/Hintermeyer

Schwäbisch-bayerische Allianz

Das Schongauer Traditonsunternehmen Motorrad Hintermeyer (seit 1928) wird Teil der Limbächer-Gruppe. Nach der erfolgreichen Integration des renommierten Fachhandelsbetriebes Motorrad Speer in Reutlingen im Jahr 2018 steht bei der Filderstädter Limbächer GmbH ein weiterer, markanter Expansionsschritt auf der Agenda: Die Übernahme des traditionsreichen Zweiradfachbetriebes Hintermeyer im oberbayerischen Schongau. Der Kauf des seit fast hundert Jahren aktiven Motorradunternehmens, Vertragspartner für Yamaha, Kawasaki und Triumph, erfolgt im Zuge einer Nachfolgeregelung. Die Zukunft des Betriebes und die Arbeitsplätze seien mit der nun erzielten Einigung langfristig gesichert, teilt das Unternehmen mit seinen Headquarters in Filderstadt mit.

Wie Klaus Limbächer, Geschäftsführer der Limbächer GmbH, betont, bleiben sowohl der eingeführte Firmenname sowie das gesamte Team von Motorrad Hintermeyer vollumfänglich bestehen. Die Kontinuität im Geschäftsbetrieb sei auch dadurch sichergestellt, dass Geschäftsführer Peter Hintermeyer weiterhin die Geschicke des Unternehmens vor Ort mitgestalten wird.

„Von den Vorteilen unserer frisch geschmiedeten Allianz werden die Kunden beider Unternehmen ab sofort profitieren“, verspricht Klaus Limbächer. Der Markenmulti, der an seinem Hauptsitz in Filderstadt-Bernhausen und in seiner Filiale in Reutlingen ein in Deutschland und Europa einzigartiges Zweirad-Portfolio betreut, darunter italienische Traditionsmarken wie Ducati, Moto Guzzi, Aprilia und Vespa oder die vier großen japanischen Brands Yamaha, Kawasaki, Honda und Suzuki, dazu die österreichischen Anbieter KTM und Husqvarna, hatte in der Vergangenheit bereits zahlreiche Fahrzeuge nach Bayern verkauft.

Jetzt ist man in Filderstadt künftig mit einem eigenen, kompetenten Stützpunkt in Oberbayern präsent und kann das eigene, umfangreiche Service- und Dienstleistungsspektrum auch am Standort Schongau zur Entfaltung bringen. „Für uns ist das eine Herzensangelegenheit, da wir das Motorrad in all seinen Facetten schätzen und lieben – und daran auch unsere Kunden teilhaben lassen möchten“, unterstreicht Klaus Limbächer. Nebeneffekt: Durch die Fusion mit Motorrad Hintermeyer stößt nun auch die Marke Triumph zum breiten Markenfundus von Limbächer, der damit die 15. Vertragsmarke unter Dach und Fach hat.

Für das Team von Hintermeyer markiert der Zusammenschluss beider Unternehmen einen wichtigen Schritt in eine spannende Zukunft. Die bayerischen Kunden bekommen via Schongau nun direkten Zugriff auf über 2.000 Neu- und Gebrauchtfahrzeuge, die Limbächer ständig am Lager hat. Außerdem kommen sie in den Genuss der vielen Leistungsmerkmale, die Limbächer auszeichnen und erfolgreich gemacht haben: Benefits wie „Bike-to-go“ (alle Motorräder sofort zum Mitnehmen), ein 14-tägiges Umtauschrecht, optionale, lebenslange Garantie, ein umfangreicher Mietpark und vieles mehr. Das Limbächer-Team wächst mit dem jetzt vollzogenen Fusionsschritt auf nunmehr 160 Mitarbeiter an drei Standorten.

Peter Hintermeyer und Klaus Limbächer sind sich einig: Die erfolgreiche Fortführung der Firmengeschichte Motorrad Hintermeyer sei auf einem guten Weg, wie beide unisono bestätigen.

Fazit: Mit über 20.000 Quadratmetern Verkaufsfläche alleine am Hauptsitz in Filderstadt-Bernhausen, ergänzt um die integrierten Partnerbetriebe Motorrad Speer in Reutlingen und Motorrad Hintermeyer in Schongau/Oberbayern, baut die Limbächer-Gruppe ihre Position als größtes Motorradhaus Deutschlands weiter aus. 2022 begeht die Limbächer GmbH ihr 30-jähriges Firmenjubiläum. Das Unternehmen, in dem Fabio Limbächer bereits die zweite Inhabergeneration vertritt, ist bestens aufgestellt, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

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