Das Energiemanagement übernimmt das bekannte „Cypher II-Betriebssystem“. Neue Wege beschritt Zero Motorcycles bei der Entwicklung der Ergonomie. Hier holten sich die Kalifornier das kreative Spezialwissen von „Huge Design“, bekannt durch deren Touch Point-Analyse von Wearables; also Computertechnologien, die man am Kopf oder dem Handgelenk trägt.
An Bord der FXE sind eine USD-Gabel von Showa und Bremssysteme von J. Juan. Zudem ist ein ABS-System von Bosch verbaut. Serienmäßig bereift ist die Maschine mit dem Pirelli Diabolo II.
Im Handel kann die Maschine bereits vorbestellt werden, die Auslieferungen sollen im Herbst 2021 erfolgen. Kostenpunkt für die „fahrbare Vision der Zukunft“ (O-Ton Marketing): 13.650 Euro.
Zero
Stromermodell FXE: „Fahrbare Vision der Zukunft“
Der kalifornische Strommotorradhersteller Zero Motorcycles hat in diesen Tagen sein neues Modell FXE vorgestellt. Es basiert auf der Supermoto FXS und setzt auf den starken Antriebsstrang Z-Force 75-5. Der bürstenlose E-Motor stellt 106 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Versorgt wird er von einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 72 kW/h. Die Reichweiten variieren je nach Einsatz: 97 Kilometer bei konstant 89 km/h, 92 Kilometer bei dauerhaft 112 km/h. In der City soll der Aktionsradius nach Herstellerangaben auf 161 Kilometer anwachsen.
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