Unangetastet bleibt der 890-Kubik-Triple mit 119 PS (88 kW), dem automatisierten Sechs-Gang-Getriebe haben die Ingenieure ein paar Zähne mehr verpasst. Das Y-AMT punktet mit einem sanfteren Ansprechverhalten, denn ein modifizierter Heckrahmen verschafft dem Sozius mehr Platz. Die Scheibe in der überarbeiteten Frontverkleidung ist erstmals elektrisch verstellbar und Pluspunkt in Sachen Komfort ist zudem innen beleuchtete Koffer, ein Handyfach und zehnstufige Heizgriffe inklusive Memoryfunktion.
Die 19.249 Euro teure GT+ gibt es ausschließlich mit dem Y-AMT-Getriebe, in der GT-Version verzichtet sie auf einen Teil der Assistenzsysteme, ist dafür aber alternativ auch mit klassischer Fußschaltung und über 3000 Euro günstiger zu haben. Die Basisvariante Tracer 9 entfällt in Deutschland.