Im letzten Teil war ich bei dem Monkey-Nachbau stehen geblieben; naja, entnervt weggegangen könnte man auch sagen. Warum eigentlich? Wegen der verbastelten Elektrik? Wegen des seltsam zusammengestellten Mopeds an sich? Wegen der für den Verkäufer glasklaren Diagnose und Behebung? Oder einfach nur, weil ich von Fehlerdiagnose gerade ein wenig die Schnauze voll habe? Wie war das so schön – immer lächeln, man kann sie nicht alle.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der bike & business 5/2022.