Die Antwort der Künstlichen Intelligenz:
„Für die Europawahl 2024 gibt es mehrere Parteien, die Themen im Zusammenhang mit Motorrädern und deren Fahrerrechten in ihren Parteiprogrammen ansprechen:
- CDU/CSU: In ihrem Wahlprogramm betont die Union die Bedeutung einer fairen und sicheren Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer, einschließlich Motorradfahrern. Es geht darum, die Infrastruktur zu verbessern und sicherer zu gestalten, was auch die Interessen der Motorradfahrer betrifft.
- FDP: Die Freien Demokraten setzen sich für mehr Freiheit und Mobilität ein. Sie unterstützen Maßnahmen, die den Individualverkehr verbessern, was auch positive Auswirkungen auf Motorradfahrer haben könnte. Konkrete Maßnahmen für Motorräder werden jedoch nicht erwähnt.
- DIE LINKE: Die Partei hat kein spezifisches Programm für Motorradfahrer, aber sie setzt sich generell für die Rechte von Verkehrsteilnehmern und für eine sozial gerechte Mobilität ein, die alle Verkehrsmittel umfasst.
- AfD: Die Partei positioniert sich häufig gegen übermäßige staatliche Eingriffe und für individuelle Freiheiten im Verkehr. Ihre Politik der Eigenverantwortung und Freiheit könnte ebenfalls die Interessen von Motorradfahrern unterstützen.
- Freie Wähler: Diese Partei setzt auf regionale Identitäten und Bürgerbeteiligung und könnte sich daher für die Belange von Motorradfahrern einsetzen. Sie betont eine Politik der Dezentralisierung und des Bürokratieabbaus.
- Die SPD und die Grünen haben in ihren Programmen keine spezifischen Punkte zu Motorradfahrern erwähnt. Ihre Schwerpunkte liegen stärker auf der allgemeinen Verkehrssicherheit und Umweltfragen, die indirekt auch Motorradfahrer betreffen können, aber keine spezifischen Maßnahmen oder Schutzvorkehrungen für diese Gruppe enthalten.
Wenn Motorradfahrer eine Partei unterstützen möchten, die sich für eine sichere und faire Mobilität einsetzt, könnten CDU/CSU und FDP aufgrund ihrer allgemeinen Mobilitätspolitik in Betracht gezogen werden.“
Na ja, da bringt ChatGPT doch ziemlich allgemeine Sätze hervor, doch weist die Roboterrecherche immerhin in bestimmte Richtungen.
Ich möchte an dieser Stelle keineswegs Wahltipps geben, denn gewiss gibt es gewichtigere Themen für die Europapolitik als die „Rechte von Motorradfahrern“. Das Kreuz mit dem Kreuzchen überlasse ich euch! Ich empfehle den Wahl-o-mat im Internet.
Ein konkreteres Beispiel dafür, wie Parteien mit dem Thema Motorrad zumindest Wahlwerbung in eigener Sache machen, zeigte der FDP Biker e.V. Die Polit-Biker machten sich jüngst unter dem Motto „Freiheit & Fairness für Motorradfahrer“ auf eine gemeinsame Motorrad-Tour in Richtung des Europaparlaments in Straßburg auf. Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages) – Spitzenkandidatin der FDP zur Europawahl, zugleich Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages – und Andreas Glück (Mitglied des europäischen Parlaments) kandidieren an der Spitze der Liberalen immerhin gleich zwei echte Motorradbegeisterte für die Europawahl 2024.
Ob’s was bringt? Was meint ihr? Können politische Parteien Lobbyarbeit ausüben und Positives für uns Motorradfahrer bewirken? Mail an maderner@syburger.de.