Nach Informationen des Unternehmens erhofft man zusätzliche Effekte aus der Kooperation mit IRC, um unter anderem einen positiven Einfluss auf die Warenströme nehmen zu können damit eine breite Verfügbarkeit auch in Zukunft gewährleistet ist. ZBR Hohl kommt damit nach eigener Lesart seiner Verantwortung als wichtiger Marktversorger in Europa nach.
Schon in dieser Saison punkteten die Leverkusener mit ihrer umfangreichen Warenverfügbarkeit bei ihren Kunden. Für die Saison 2023 erwartet das Unternehmen ein ähnliches Bild. Die weltweite Pandemie sowie der Krieg in der Ukraine würden weiter die Märkte und Produktionen belasten, heißt es. ZBR Hohl habe deshalb frühzeitig damit begonnen, die Lager zu bestücken, denn sollte für die ZBR-Kunden einmal das Wunschfabrikat nicht verfügbar sein, bietet der Motorrad- und Rollerreifen-Spezialist Alternativen an.
Im Fokus zum Jahresende steht auch die technische Neuaufstellung: Es kommt eine neue Webseite und der Online-Shop wurde überarbeitet. Dabei gehe es um mehr Komfort bei der Reifenbestellung, mehr Transparenz und auf den Kunden zugeschnittene Optionen. Dabei soll es für Kunden zukünftig leichter sein, das passende Zubehör im Bestellprozess auszuwählen. Kunden-Bestellungen, das Pakettracking sowie Rückstände und Belege können auf einen Blick abgerufen werden.