Erstere ist eine Art Crossover im Stil der BMW XR, wobei der bewährte 999-Kubik-Vierzylinder der Baureihe leistet auch hier 152 PS (112 kW) und liefert 106 Newtonmeter Drehmoment. Die GX soll die Lücke zwischen der nackten GSX-S 1000 und der vollverkleideten GT schließen.
Die GSX-8 R ergänzt als vollverkleidete Supersportlerin die nackte S und auch hier ändert sich beim Motor nichts: der 776 Kubikzentimeter große Zweizylinder leistet 83 PS (61 kW) und kommt maximal auf 78 Newtonmeter Drehmoment.
Hierzulande soll die GSX-S 1000 GX im Januar für 17.400 Euro (ohne Nebenkosten) bei den Händlern stehen. Die GSX-8 R kommt zum Saisonstart zum Preis von 9.800 Euro.