Wenn ein Online-Platzhirsch an der Preisschraube dreht

Deutschlands größte Auto- und Motorrad-Onlinebörse mobile.de passt in regelmäßigen Abständen die Preise an und zieht sich damit zwangsläufig den Unmut vieler Partnerbetriebe zu. So löste auch das neue, komplexe Preismodell, das zum 1. April 2022 eingeführt wurde, Unmutsäußerungen bei den Händlern aus.

So mancher griff zum Hörer, wählte die Nummer des »bike & business«-Sorgentelefons und verschaffte seinem Ärger Luft. Kurzerhand habe ich eine Umfrage gestartet und die Contra-Argumente der Motorraddealer zusammengefasst. Da es für den seriösen Fachjournalisten oberste Pflicht ist, immer beide Seiten einer Medaille zu beleuchten, habe ich auch beim Verursacher der Protestwelle nachgefragt. Lesen Sie also auch die Argumente von Matthias Schmidt, Vertriebsleiter für kleine und mittelständische Unternehmen und strategische Partner bei mobile.de.

Fest steht aus seiner Sicht: Der Markt und die Erwartungen der Konsumenten ändern sich rasant. Seine Company investiere stark in neue digitale Konzepte und Lösungen, um dem Handel auch in Zukunft sehr viele Kunden auf den Hof zu senden.

Wie bewerten Sie die aktuelle Debatte um die neuen Preise beim Online-Platzhirschen? Schreiben Sie mir Ihre Meinung: Mail an maderner@syburger.de.

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bike & business 1/2025

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