Wenn Kunden ihre online gekauften Reifen zur Montage bringen

Diesen Speedlog möchte ich einmal dazu nutzen, um in der Szene ein wenig Feldforschung zu betreiben, denn es geht um ein brisantes Sujet, das in der nächsten »bike & business« behandelt werden soll. Thema: „Reifengeschäft – Umgang mit online gekauften Reifen durch die Kunden“ und dazu hätte ich ein paar Fragen an euch mit der Bitte um ein prägnantes Feedback:

  1. Wie geht ihr mit Kunden um, die in eure Werkstatt kommen und eigene (zumeist im Internet bestellte) Reifen mitbringen? Schickt ihr die nach Hause oder verlangt ihr zum Beispiel andere Montagesätze? Welche Margen bleiben euch jeweils bei online bzw. bei stationär gekauften Reifen?
  2. Wie steht es um die Gewährleistung für die reine Montage und wie steht es um die Produkthaftung bei Reifen, die nicht von euch bezogen wurden? Habt ihr weitere rechtliche Bedenken?
  3. Worin liegen aktuell die größten Probleme im operativen Alltag bei der gesetzlichen Neuordnung der Reifenzulassungen von Motorrädern, die 2025 in Kraft getreten ist? (Ende der Reifenfreigabe, Neuregelung der Reifenbindung, Notwendigkeit von Einzelabnahmen etc.)
  4. Sonstige Anmerkungen eurerseits.

Ich freue mich wie immer auf eure Antworten und sie sollen Eingang finden in der nächsten Ausgabe, die Anfang August erscheint. Ihr wisst, wie es geht: Mail an maderner@syburger.de.

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bike & business 4/2025

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