Ziel dieser innovativen Module ist es, individuelle Schutz auf die speziellen Anforderungen der Nutzer zuzuschneiden, gleich ob man auf der Straße, auf der Rennstrecke oder im Gelände stürzt.
Das Essential-Modul schützt die lebenswichtigen Bereiche Rücken, Nacken, Brustkorb und Bauchregion. Es wurde für den Straßenverkehr entwickelt, eignet sich aber auch für gelegentliche sportliche Einsätze.
Das Performance-Modul taugt für intensive sportliche Einsätze auf der Rennstrecke und im Gelände, da hier seitliche Stürze häufiger auftreten, wurden die Schutzzonen entsprechend angepasst.
Zusätzlich hat In&motion seine Airbag-Technologie grundlegend modifiziert: Für beide Module wurden neue Airbag-Kissen aus OPW (One Piece Wowen) entwickelt, einem laut Hersteller widerstandsfähigen und langlebigen Material. Dadurch erhöhe sich die Anzahl der Auslösungen von drei auf fünf, ehe das Airbag-Kissen ausgetauscht werden müsse.
Die Airbags made in France sind bei vielen renommierten Bekleidungsanbietern beliebt, da Sie ein großes Portfolio besitzen:
- Furygan (Evo, Evolution +)
- Held (eVest Pro)
- Ixon (U04, U05)
- Tucano Urbano (Airscuid Flex)
80.000 Biker weltweit nutzen inzwischen die Systeme von In&motion.
Die Präsenz im DACH-Markt wurde durch die Eröffnung eines Büros in München, es wird geleitet vom Trade Marketing Manager DACH In&motion, Holger Vogt. Ihm zur Seite steht Ben Arslan, Communication Project Leader DACH.
Auf der Fachtagung »bike & business« in Dortmund stellte sich das Unternehmen und seine Produkte den Händlern vor, der Bericht folgt in der »bike & business« 5/2024.