Zweirad elektrisiert am Brandenburger Tor

(von links): Aaron Troschke (Entertainer und Business Angel eRockit), Andreas Zurwehme (Vorstand eRockit AG), Tushar Choudhary (CEO Motovolt) und Max Kruse (Fußballprofi und Business Angel eRockit), Foto: Juri Reetz/eRockit

eRockit

Zweirad elektrisiert am Brandenburger Tor

Spektulärer PR-Auftritt am Brandenburger Tor: die Brandenburger eRockit AG stellte am Wahrzeichen der Bundeshauptstadt das als „schnellste Fahrrad der Welt“ bekannt gewordene Elektrofahrzeug sowie seinen neuen Aktionär vor.

Das indische eMobility-Unternehmen Motovolt hat sich jüngst am deutschen Start-up beteiligt und investiert eine Million Euro in die deutsche Aktiengesellschaft. Weitere zehn Millionen Euro werden für die Errichtung einer eRockit-Produktionsstätte in Indien investiert.

Mit dem Investment soll die Produktion des eRockit One in Hennigsdorf bei Berlin gestärkt werden und das Kapital soll in ein Einsteigermodell fließen, das als Plattform für die internationalen Modelle dienen soll.

Die zukünftige Modell-Strategie von eRockit lautet: Ein Premium-Modell, die One, ein Performance-Modell, ein Einsteigermodell für den europäischen Markt sowie ein eigenes Modell für internationale Märkte. Darüber hinaus plant eRockit als Technologieanbieter seinen Human-Hybrid-Antriebe auch in weitere Anwendungsbereiche und Fahrzeuge zu implementieren. 

Motovolt wurde 2018 von Tushar Choudhary in Kolkata gegründet und zählt zu den führenden Elektromobilitätsunternehmen Indiens, dies zeigt auch die Zweirad-Produktpalette, welche für intelligente E-Mobilität mit Spitzentechnologie und modernem Design steht. In den nächsten Jahren hat Motovolt angekündigt, rund 40 Millionen Euro in die Elektormobilität zu investieren. Indien ist einer der größten und am schnellsten wachsenden Zweiradmärkte der Welt, denn auch die indische Regierung strebt bis zum Jahr 2030 einen Anteil von 30 Prozent an Elektrofahrzeugen an. 

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bike & business 3/2024

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