Aus dem Tagebuch des Chefredakteurs
Facebook, Instagram & Co. sind für viele Motorradhändler und -hersteller längst zu einem wichtigen und mächtigen Instrument der Kundenansprache geworden. Kaum jemand kommt heute an Social Media vorbei. Dabei hat die Zweiradszene durchaus komplettes Neuland betreten. Manche posten aus dem Bauch heraus, andere haben sich schulen lassen und versuchen, mit einer professionellen Strategie zu punkten. Viele wissen allerdings nicht, ob ihre digitale Kommunikation beim Kunden überhaupt ankommt. Oftmals führt auch die Angst vor einem Shitstorm Regie auf den virtuellen Marktplätzen. Die Folge: Routine und Langeweile machen sich breit, immer weniger Emotionen sind im Spiel.
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