Die Briten verfeinerten das Motormanagement und schärften mit mehr Komfortfeatures die Krallen seiner großen Reiseenduro, zum Beispiel mit einer aktiven Sitzabsenkung durch Reduzierung der Federvorspannung. Per Knopfdruck lässt sich die Tiger so um zwei Zentimeter nach unten bewegen und auch bei den beiden GT-Modellen kommt der Fahrer durch eine Neuplatzierung der Fußrasten in den Genuss von mehr Schräglagenfreiheit.
Vor allem im Gelände sorgt eine sanftere Drehmomententfaltung im unteren Drehzahlbereich dafür, dass das Ansprechverhalten des Triple im Gelände optimiert wird. Insgesamt steht im Fokus der neuen Tiger 1200, dass sie auf langen Strecken deutlich laufruhiger unterwegs sind. Erreicht wird dieser zusätzliche Komfort bei den beiden Pro-Modellen durch den gedämpften Lenker der Explorer sowie den neu profilierten Fahrersitz.
Im Handel stehen die neuen großen Tiger ab April. Die Preise für die in vier Varianten erhältliche Triumph Tiger 1200 starten bei 20.545 Euro plus Liefernebenkosten (Österreich: 23.695 Euro).
