Wenn der Kunde nicht zum Händler kommt, muss der Hersteller zum Kunden kommen, könnte man in Anlehnung an eine bekannte Redensart sagen. Fakt ist, viele große Motorradhersteller wollen sich nicht mehr länger darauf verlassen, dass sich potenzielle Käufer schon irgendwann zum Vertragshändler bequemen. Immer mehr Fabrikate gehen dazu über, aktiv den Kundenkontakt zu suchen. Roadshow nennt sich das dann in der Marketingsprache. Auch Kawasaki hat diesen Weg gewählt.
Motorradtreffs, Sportveranstaltungen und Festivals sind ideale Orte, um mit der Kundschaft ins Gespräch zu kommen. Also hat Kawasaki den fetten Showtruck mit aktuellen Motorrädern vollgeladen und wird im Laufe der Saison zahlreiche beliebte Szenetreffs aber Veranstaltungen von engagierten Händlern ansteuern.
Eine umfangreiche Liste mit über 20 Terminen im ganzen Bundesgebiet findet sich auf einer eigens eingerichteten Webpräsenz.