Der ehemalige Rennfahrer ist auf den internationalen Top-Serien des Motorradrennsports zuhause und bekannt für seine Interviews auf Servus TV. Sie sind geprägt von großer technischer Kompetenz gewürzt mit spannendem Insiderwissen aus dem Inner Circle von Moto GP und World Superbike Championship.
Wie viele Lebensläufe motorradverrückter Menschen begann auch Nebels Motorradleidenschaft mit einer Yamaha PW50. Die hatte er von seinem Vater geschenkt bekommen, bezahlt vom Preisgeld, das dieser selbst bei einem Motorradrennen gewonnen hatte. Damals war Stefan Nebel drei Jahre alt. Seitdem ließ ihn das Zweiradvirus nicht mehr los.
Stefan Nebels tiefes Verständnis für die Motorradtechnik will das auf BMW-Zubehör spezialisierte Unternehmen Wunderlich nutzen und setzt ihn fortan als Markenbotschafter ein. Er soll das Unternehmen in verschiedenen Formate präsentieren. Eines davon wird „Inside Wunderlich“ sein, das in Kürze auf Sendung gehen soll.