Neben den sechs teilnehmenden Ingenieuren wurde die Veranstaltung auch vom verantwortlichen Teamleiter Christoph Meier tatkräftig unterstützt. Das Konzept der Dozenten Bönicke und Behrens hat dabei einen praxisnahen Einstieg in die Grundlagen des Themenkomplexes Hauptuntersuchung am Kraftrad aus Perspektive des Zweiradmechaniker-Handwerks vermittelt.
Schwerpunkte waren dabei: Einblick in das Berufsbild. Abgrenzung, Einordnung, Stellenwert und Besonderheiten des Motorrads und deren Fahrer gegenüber den übrigen Kfz, theoretische/technische Einführung sowie typische Mängel und deren sichere und effiziente Diagnose.
Die Vermittlung des Wissens erfolgte anhand ausführlicher Schulungsunterlagen, diversen Exponaten aus dem Werkstattalltag, mehreren Stationen wie unter anderem Bremsanlage oder Fahrwerk. Zur Verfügung stand ein komplett präpariertes Prüfungsfahrzeug mit diversen typischen Mängeln.
Sowohl von den Teilnehmern als auch Dozenten gab es sehr positives Feedback, sodass die Veranstaltung in den nächsten Jahren fortgeführt und ausgebaut werden soll.